Beim Thema Garten ist es wie bei allen Wissenschaften: Forschung und Entwicklung bringen uns weiter. Entdecken Sie hier unser Gartenlabor, in dem wir unsere persönlichen Forschungsprojekte gerne mit Ihnen teilen.
zukunftsprojekt: klimagarten
Herzlich willkommen!
Möchten Sie mehr über das Zukunftsprojekt «Klimagarten» erfahren? Dann sind Sie hier genau richtig. Wir sind eine 4er Gruppe passionierter Teilnehmer:Innen der Masterclass «Gestalten mit Pflanzern», und wir präsentieren Ihnen hier gerne unser Projekt.
- Martina Hugi (Kuster Gärten, Geschäftsführerin Personal / Finanzen / Marketing, Landschaftsgärtnerin EFZ)
- Claudia Meyer (Salamander Naturgarten, Vorarbeiterin Gartenpflege / Mitarbeiterin Gartencoaching & Bepflanzungen, Landschaftsgärtnerin EFZ)
- Gion Rudolf Caduff (Gion Rudolf Caduff, Geschäftsführer und Baumschulist EFZ)
- Catia Erhard (Zuber Aussenwelten, Landschaftsarchitektin BSc FHO)
Fotos: Catia Erhard
Mit Beat Graf, Olivier Zuber und Maja Tobler
Plan: Catia Erhard
PDF-Download «Plan Klimagarten gesamt»
PDF-Download «Plan Klimagarten Futur»
Gärtnern unter neuen Bedingungen
Zu den zentralen Herausforderungen des Klimawandels zählen unter anderem der steigende CO2-Ausstoss sowie verkürzte Winter, welche auch vor Gärten keinen Halt machen. Um diesen Problemen zu begegnen, bieten sich Klimagärten als Lösungsansatz an. Doch was versteht man unter einem Klimagarten? Während Wikipedia diesen als klar definiertes Messfeld beschreibt, geht die Academy einen Schritt weiter und versteht darunter die Gestaltung und Pflege von Gärten, um sie an den Klimawandel anzupassen und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Dabei spielen Faktoren wie Wasser, Boden, Flora und Fauna eine entscheidende Rolle. In den vergangenen Jahren haben extreme Wetterereignisse wie Starkregen, Hitzewellen und Dürren auch in Gärten deutliche Spuren hinterlassen, wie zum Beispiel trockenheitsbedingte Schäden an immergrünen Pflanzen. Zudem treten Schadinsekten, wie diverse Splintkäfer, vermehrt auf und befallen geschwächte Pflanzen.
Heute wissen wir, dass Klimagärten eine wichtige Rolle bei der Anpassung an den Klimawandel spielen können. Klimatische Veränderungen beeinflussen das Pflanzenwachstum und können dazu führen, dass bestimmte Pflanzenarten in bestimmten Regionen nicht mehr gedeihen. Daher müssen wir uns an die veränderten Bedingungen anpassen und uns auf Pflanzen konzentrieren, die besser an die neuen Bedingungen angepasst sind.
In einem Klimagarten werden Pflanzen ausgewählt, die für das lokale Klima geeignet sind, unter Berücksichtigung der erwarteten klimatischen Veränderungen in der Region. Die Pflanzen müssen widerstandsfähiger gegen Hitze, Dürre, Starkregen oder andere extreme Wetterereignisse sein, die häufiger auftreten werden. Ein solcher Garten kann dazu beitragen, die Biodiversität in der Region zu erhalten und auch eine ästhetische Komponente bieten.
Zusätzlich ist es wichtig, bei der Auswahl der Pflanzen und der Gestaltung des Klimagartens auch auf ökologische Aspekte zu achten. Durch die Verwendung von standortangepassten Pflanzen und umweltfreundlichen Materialien können wir einen Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen Gartenkultur leisten.
Insgesamt bietet ein Klimagarten eine Möglichkeit, sich aktiv an die veränderten klimatischen Bedingungen anzupassen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben.
Was bedeutet der Klimawandel für die biologische Vielfalt? Welche Arten verschwinden, welche werden wir neu bei uns antreffen? Welche Pflanzen werden in Schweizer Gärten künftig angepflanzt? Und welche Auswirkungen hat das für das Stadtgrün?
Wir sind in Gruppen beauftragt, eine Rabatte im zukünftigen Klimagarten des Gartenateliers Domat/Ems zu gestalten, welche sich mit Pflanzen befasst, die in Zukunft im mitteleuropäischen Klima gedeihen werden. Das Ziel ist es, Rabatten zu entwerfen, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sind.
1. Pflanzenwahl
Wählt Pflanzen aus, die den zukünftigen klimatischen Bedingungen in Mitteleuropa entsprechen. Berücksichtigt dabei die Auswirkungen des Klimawandels und die sich ändernden Witterungsbedingungen. Ihr könnt Fachliteratur konsultieren oder euch von Experten beraten lassen.
2. Gestaltungskonzept
Entwerft ein Gestaltungskonzept, das die ausgewählten Pflanzen harmonisch in die Gesamtanlage integriert. Berücksichtigt dabei Faktoren wie Farbkombinationen, Wuchsformen und Blütezeiten.
Erarbeitet ausserdem Vorschläge für Gehölze, die für den gesamten Klimagarten verwendet werden können und den Charakter der Anlage prägen werden. Diese werden dann im Gremium definitiv festgelegt.
3. Standortgerechtigkeit
Legt die Pflanzrabatten so an, dass sie nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional sind. Berücksichtigt dabei die Bedürfnisse der Pflanzen hinsichtlich Standort, Boden und Lichtverhältnissen.
4. Nachhaltigkeit
Achtet auf Nachhaltigkeit und ökologische Verträglichkeit. Verwendet z.B. möglichst regionale und standortangepasste Pflanzen sowie umweltfreundliche Materialien.
5. Dokumentation
Dokumentiert die Arbeit und haltet die wichtigsten Schritte und Entscheidungen fest. Dies erleichtert nicht nur die spätere Pflege des Klimagartens, sondern dient auch als Inspirationsquelle für zukünftige Projekte.
6. Zeitplan
Legt einen Zeitplan fest, der die wichtigsten Schritte der Gartenplanung und -umsetzung enthält. Berücksichtigt dabei auch die Pflanzzeit der ausgewählten Pflanzen.
7. Abgabe
Präsentiert euere Gestaltungskonzepte, das Projekt und die Pflanzpläne in einer ansprechenden Form, z.B. als Zeichnungen oder Collagen. Erläutern dabei eure Entscheidungen und macht Angaben zur Umsetzung.
Termine
15. April 2023: Start
bis 17. Juni 2023: Konzept Erarbeitung
17. Juni 2023: Zwischenpräsentation
bis 19. August: 2023 Abgabe Pflanzenliste
13. & 14. Oktober: 2023 Ausführung/Bepflanzung
19. & 20. April 2024: Pflege
19. Oktober 2024: Abschlussbesprechung
24. Dezember 2024: Abgabe Dokumentation
Abgabe
Abgabeform: A4, Pläne A3
Inhalte: Konzept, Pflanzplan, Pflanzlisten, Pflegeplan
Ziel der Projektarbeit
Die Projektarbeit wird über die ganze Dauer des Kurses in vierer Gruppen durchgeführt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der praktischen Umsetzung. Ziel ist es den Umgang mit klimaresistenten Pflanzen zu schulen und in diesem Teilgebiet Erfahrungen für die Zukunft zu sammeln. Die Projektarbeit kann auch im Nachgang an die Masterclass „Gestalten mit Pflanzen“ eigenständig und zu jeder Zeit durch die Kursteilnehmer:Innen besucht werden, um die weitergehende Entwicklung zu beobachten.
Zielsetzung
In unserem Vorhaben, einen zukunftsfähigen Klimagarten zu gestalten, stehen wir vor der spannenden Herausforderung, Materialien und Pflanzen zu wählen, die nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch den extremen Wetterbedingungen standhalten können, die für den Standort in Domat/Ems typisch sind.
Um unserem Projekt einen einzigartigen Charakter zu verleihen, möchten wir, dass unser Klimagarten „spacig und abgefahren“ wirkt. Dabei spielen auch die möglichen Schlagwörter für den Projektname eine wichtige Rolle, wie etwa Vergänglichkeit, Aufbruch, Veränderung, Sukzession und die Eroberung der Natur.
Ein zentraler Aspekt unseres Konzeptes ist die Gestaltung eines Erosionskeiles. Die Erdbeton-Mauer wird bewusst aufgebrochen, um eine eindrucksvollen Keil zu erzeugen, der bepflanzt wird. Wir haben die Mauer bewusst mit einigen Ausbuchtungen und Löchern deformiert, damit die prägnante Mauerkrone trotz fortschreitender Erosion etwas in den Hintergrund rückt.
Die Auswahl der Materialien und Pflanzen haben wir so gewählt, dass ein Wurzelstock und teils knorrige Charakterpflanzen als Pendant zur graulaubigen Bepflanzung wirkt. Das Farbkonzept wurde so definiert, dass die Graulaubigkeit der Pflanzen dominiert und als Hauptfarbe ins Auge tritt. Durch vielfältige Texturen und Marmorierungen der Blätter soll die Bepflanzung lebendig werden und Tiefen entstehen. Die Pflanzen werden sich also trotz ähnlicher Farbtöne visuell voneinander unterscheiden. Bei den Blütenfarben schaffen die Komplementärfarben Blau/Violett und Gelb ein kontrastreiches Bild.
Abbildung: GeoGR AG, AV grau, im Photoshop bearbeitet | Quelle: www.geogr.mapplus.ch
Die Alpen werden oft mit reichlich Niederschlag in Verbindung gebracht. Im Winter liegt viel Schnee und im Sommer sorgen Wärmegewitter über den Bergen für ausreichend Niederschlag. Dies ist jedoch nicht in allen Bergregionen der Fall und es gibt auch trockene Regionen, Domat/Ems gehört dazu. Domat/Ems liegt in einem Inneralpinen Trockental, im Jahr 2022 gab es nur 644mm Niederschlag. In den Bergregionen stauen sich auf der Wind zugewandten Seite Wolken und Feuchtigkeit, Niederschläge sind die Folge. Auf der Wind abgewandten Seite sinkt die Luft hingegen ab, Wolken lösen sich auf und es bleibt trocken.
Temperaturen 2022
Durchschnittstemperatur
Tiefsttemperatur
Höchsttemperatur
11.8 °C
-7.5 °C
35.1 °C
Niederschlag 2022
Niederschlag
643.8 mm
Wind
Abbildung: GeoGR AG, AV grau, im Photoshop bearbeitet | Quelle: www.geogr.mapplus.ch
Winterhärtezonen
WHZ 7
-18 °C bis -12 °C
WHZ 5
-29 °C bis -23 °C
Der Boden im Gartenatelier in Domat/Ems haben wir bei einer Bodenprobe zusammen analysiert. Die Schichtungen des Bodens waren gut sichtbar und es gab sehr wenig Skelettanteil. Bis ca. 70cm tief besteht der Boden vorwiegend aus sandigen Schluff, vereinzelt waren Wurzeln vorhanden und wenige Regenwürmer. Ab einer Tiefe von 110cm waren Rosteinlagerungen zu sehen und der Sandanteil war geringer. Nach der Besprechung sind wir zum Schluss gekommen das es sich um einen Auenboden mit Einwaschungen handelt. Da das Gartenatelier im Rheintal liegt wurde dieses Gebiet früher periodisch überschwemmt, beim Anstieg des Wassers werden die Böden abgetragen und beim Rückgang überschüttet. Daher kommt die typisch Schichtung bei Auenböden.
Fotos: Claudia Meyer
Im Klimagarten wurden die verschiedenen Flächen bereits vorbereitet, Aushub wurde erstellt und Erbetonmauern gebaut. Die Flächen hinter den Erdbetonmauern wurden mit Kiessand 0/45mm aufgefüllt. Die Fläche welche wir bepflanzten liegt leicht erhöht und das Wasser kann gut abfliessen. Entsprechend haben wir unsere Pflanzen ausgewählt für magere, trockene Standorte.
Skizze: Claudia Meyer
Skizze: Claudia Meyer
Bepflanzungskonzept
Bepflanzungskonzept allgemein
Was (ver-)blüht uns? Unser Konzept stützt sich auf die Aussage von Olivier Filippi „Forget flower in summer – focus on foliage and the diversity of texture.“ Welche trockenheitsverträglichen Pflanzen etablieren sich in Zukunft und vermögen uns mit ihren aussergewöhnlichen Strukturen zu beeindrucken? Wir möchten das Augenmerk nicht auf die malerischen Farbkompositionen legen
und ein Gemälde erschaffen, sondern ein skulpturales Bild mit Strukturen komponieren. Leitelemente sind knorrige Charakterpflanzen und einen Wurzelstock. Zusammen mit immergrünen Pflanzen geben sie der Bepflanzung das ganze Jahr über einen ansehnlichen Anblick. Als zusätzliches Experimentierfeld möchten wir einen Maueraufbruch in Form eines Erosionskeiles erstellen. Durch Starkniederschläge kann es in diesem anders angelegten Teilstück der Bepflanzung durch anderen Einflussfaktoren zu schnellerer Veränderung kommen. Der Keil wird blau bepflanzt um den Wasserfluss in Richtung tiefster Punkt der gestalteten Landschaft anzudeuten. Die Bepflanzung wird vor der Mauer gezogen und verbindet den oberen Bereich mit jenem vor der Mauer. Punktuell werden Strukturtupfer in die geradlinigen Schichten der Steilwände gesetzt, um diese aufzulösen.
Form- und Strukturkonzept
Pflanzen bieten mehr als farbige Blüten. In unserem Konzept stehen verschiedene kräftig wirkende Blatt- und Blütenstrukturen im Vordergrund. Skurrile und spacige Laubschmuckpflanzen finden ihren Platz nebeneinander und werden spannungsvoll miteinander kombiniert. Unterschiedliche Blüten-, Laub- und Wuchsformen … . Der Laubattraktivität wird eine Beachtung geschenkt, damit das ganze Jahr über immergrüne Strukturen vorhanden sind.
Farbkonzept
Begleitend zu den grünen und silbern schimmernden Laubfarben wird das beruhigende violett-blau in den Blüten in unserer Bepflanzung dominieren. Als Highlight wird die lebhafte Farbe gelb eingesetzt, die in der symbolischen Bedeutung für die Ewigkeit steht und unserer Pflanzung eine Beständigkeit gibt. Diese zwei sich kontrastierenden Farben, die in verschiedenen Farbtönen von hell bis dunkel und in unterschiedlicher Quantität eingesetzt werden, bringen sich gegenseitig zum Leuchten. Das Gelb kann in Form eines gelben Flusses oder punktuell in die Pflanzung eingebracht werden. Die Komplementärfarbe blau wird flächig erscheinen.
Pflegekonzept
Bei den blauen Blütenstauden wird eine Aussaat und somit eine Dynamik akzeptiert. Es wird nicht immer alles Verblühte abgeschnitten. Bei der gelbblühenden Stauden hingegen wird versucht die Pflanzplätze in der Bepflanzung beizubehalten und somit eine Aussaat und Veränderung der Form verhindert.
Konzeptplan
Plan: Catia Erhard
PDF-Download «Plan Bepflanzungskonzept Futur»
Skizzen: 1 Claudia Meyer, 2 Martina Hugi
Bilderzusammenstellung: Catia Erhard
Überprüfung der standortgerechten Pflanzenauswahl
Nach dem Prüfen der fachgerechten Standorte hat sich herausgestellt, dass der Alpenmannstreu (Erygium alpinum 'Blue Star') nicht auf solch trockenen Böden gedeiht. Wir haben zudem folgende Anpassungen vorgenommen: Da der Muskatellersalbei (Salvia sclarea) einen ähnlichen Blütenstand wie Weichblättrige Bärenklau (Acanthus mollis) aufweist, haben wir diesen aus unserer Liste entfernt. Neu werden die Leitstauden durch die Indigolupine (Baptisia Hybride 'Purple Smoke') ergänzt. Diese Staude ist sehr kräftig und hat schöne dekorative Blütenkapseln. Den Diptam (Dictamnus albus 'Albiflorus') haben wir ebenfalls aus unserer Auswahl entfernt, da er nicht einen adäquaten Ausdruck für unser Konzept hat. Den Beifuss (Artemisia lucoviciana var. albula 'SilverQueen') haben wir aufgrund seiner starken Ausbreitung ebenfalls entfernt, da er den anderen stresstoleranten Pflanzen eine zu grosse Konkurrenz sein könnte. Die Walzen-Wolfsmilch (Euphorbia myrsinites) haben wird durch die Steppen-Wolfsmilch (Euphorbia seguieriana) ersetzt, da sie in ihrem Wuchs oft auseinanderfällt. Der Schlangen-Knoblauch (Allium sativum var. ophioscorodon) passt mit seinem geschwungenen Habitus besser zu unserem spacigen Auftritt als der Blauzungen-Lauch (Allium nevskianum). Dieser wurde ebenfalls aus der Liste entfernt. Da wir genügend gelbblühende Begleitstauden und Bodendecker haben, fällt die Italienische Strohblume (Helichrysum italicum 'Silbernadel') ebenfalls aus den engeren Auswahl raus. Sie wird zu mächtig und fällt im Habitus oft auseinander.
Bepflanzungsmethoden
Aufgrund der revidierten Pflanzenauswahl 2.0 haben wir folgende Bepflanzungsmethoden definiert: Die Leitstauden werden mittig (rot) angeordnet. Geplant ist Leitstaudenmeer in den Farben violett, wobei der Weichblättrige Bärenklau (Acanthus mollis) als Punktstruktur im Leitstaudenmeer verwendet wird. Verfeinert und umgarnt wird das Meer durch Präriegras-Linien und Steppenkerzen-Gruppen. Die Begleit- und Bodendeckerstauden ordnen wir als Mosaikbepflanzung an. Zum Schluss werden in die Randbereiche Geophyten gepflanzt und der Erosionskeil mit Stein-Moltkie (Moltkia petraea) bepflanzt.
Verhältnis
Leitstauden
Begleitstauden
Bodendecker
Grasbänder
35%
35%
20%
10%
100%
6.80 m2
6.80 m2
3.90 m2
2.00 m2
19.50 m2
Leitstauden
Acanthus mollis
Limonium latifolium 'Violetta'
Baptisia australis 'Purple S.'
Phlomis samia
Caryopteris x cla. 'Sterling S.'
Begleitstauden
Salvia officinalis 'Nazareth'
Sideritis scardica
Euphorbia seguieriana ssp. n.
Bodendecker
Eryngium bourgatii
Ballota pseudodictamnus
Pulsatilla vulgaris
Grasbänder
Schizachyrium scoparius 'Ha Ha Tonka'
.
22.5%
15%
37.5%
15%
10%
.
33.3%
33.3%
33.3%
.
33.3%
33.3%
33.3%
.
100%
.
1.50 m2
1.00 m2
2.55 m2
1.00 m2
0.75 m2
.
2.26 m2
2.26 m2
2.26 m2
.
1.30 m2
1.30 m2
1.30 m2
.
2.00 m2
Pflanzplan
Plan: Catia Erhard
PDF-Download «Plan Pflanzplan Futur»
Pflanzliste
Unter folgendem Link stellen wir dir gerne unsere Pflanzliste zur Ansicht zur Verfügung.
PDF-Download «Pflanzliste Klimagarten Futur»
Blüten- und Ereigniskalender
Unter folgendem Link stellen wir dir gerne unseren Blüten- und Ereigniskalender zur Ansicht zur Verfügung.
PDF-Download «Pflanzliste Blüten- und Ereigniskalender Futur»
INHALT FOLGT…
INHALT FOLGT…
Fotodokumentation
13./14.10.2023 – Pflanzung
19./20.04.2024 – erster Pflegedurchgang
27.05.2024
12./13.07.2024 – zweiter Pflegedurchgang
31.08.2024
18./19.10.2024 – dritter Pflegedurchgang und Zwiebelpflanzung
Fazit
INHALT FOLGT…