Gartenkultur
14. September 2012
- Gartenkultur
- Planen und Bauen
- Wasserlichthöfe für die Klinik Valens – 2012
- Bäume sind Gartenkultur – für uns und für die kommenden Generationen
- Gelungener Auftakt am Gartenfestival – 2012
- Gartenkultur mit Zuber Aussenwelten – 2012
- Schneeschimmel: Böse Überraschung nach langem Winter!
- Moderne Eleganz in ländlicher Umgebung
- Jetzt Gehölze schneiden
- Kulturgut Garten
Planen und Bauen
16. Juli 2012
Die Zuber Aussenwelten AG arbeitet für Sie als Generalunternehmer. Ihr Vorteil: Sie haben nur einen Ansprechpartner. Unsere Bauführer sind dafür ausgebildet, haben das entsprechende Know-how und kennen geeignete Lieferanten. Überlassen Sie das Management uns.
Wasserlichthöfe für die Klinik Valens – 2012
12. Juni 2012
Schön und einzigartig wird es. Auf einer Fläche von 1’000 m2 zieren drei Wasserlichthöfe den Neubau in der Klinik Valens. Raumhohe Fenster und speziell ausgesuchte Tuffsteinfindlinge untermalen das Erlebnis, als würde man vor riesigen Aquarien stehen.
Die Wasserlichthöfe wurden ausgewählten Themen zugewiesen:
Die Quelle:
Eine üppig grüne Wand, Farnbepflanzungen und Tuffsteine mit Quellen zieren diesen Wasserlichthof. Nebel und grünes Licht sorgen für eine einmalige Stimmung.
Die Insel:
Still und mediativ. So präsentiert sich der zweite Wasserlichthof. Glasklares Wasser und die bepflanzten Inseln in Kombination mit einem Lichtkonzept laden zum Verweilen ein.
Der Fluss:
Zwei Wasserwände werden vom Wasser überflossen. Ein alpiner Kiesgarten, speziell ausgesuchte Bepflanzungen und Alpenrosen sind eine Augenweide.
Bäume sind Gartenkultur – für uns und für die kommenden Generationen
10. Juni 2012
Die Linde – ein schweizerisches Kulturgut
Erst kürzlich sind mir von einer Landschaftsarchitekturkollegin aus Berlin die wahren Dimensionen unserer heutigen Gesetzgebung vor Augen geführt worden.
Unsere Gärten werden immer kleiner. Das soll nicht heissen, dass sie umso hässlicher werden – ganz im Gegenteil, wir Menschen werden uns der wahren Bedeutung der Gärten bewusst. Aber was ist mit unseren Bäumen? Wo stehen bei uns, insbesondere im Siedlungsraum noch stattliche Eichen, Linden oder Buchen? Das Verschwinden unserer grünen Wahrzeichen hat unter anderem einen ganz trivialen Grund: Die Gesetze lassen es nicht zu. Grössere Bäume müssen vielerorts mit einem Grenzabstand von 6 m gepflanzt werden. In welchem Garten ist den dies überhaupt noch möglich? Bäume machen Schatten, lassen das Laub fallen, locken allerlei Tiere an, verschmutzen die Fassaden – scheinbar sind Bäume also nur arbeitsintensive Nichtsnutze.
Doch wir vergessen oft die wahren Qualitäten stattlicher Bäume. Wer schon unter einer stattlichen Lindenallee flaniert ist oder sich in einer Gartenwirtschaft unter einer Platane niedergelassen hat kennt diese und weiss sie zu schätzen. In Deutschland beginnt man sich in Ballungszentren Sorgen zu bereiten über das Verschwinden unserer „grünen Freunde“. Bäume sind schnell gefällt, doch sie benötigen Jahrzehnte, bis Sie wieder zu Kulturdenkmälern herangewachsen sind. In unserer schnellen Welt vergessen wir das gerne.
Wir alle können etwas gegen diese schleichende, im Moment (noch) kaum sichtbare Entwicklung beitragen, damit die nächste und übernächste Generation sich am stattlichen Grün freuen und atmen kann. Grün ist nicht von heute auf morgen austauschbar.
Gartenkultur geht uns alle an!
Gelungener Auftakt am Gartenfestival – 2012
5. Juni 2012
Das 3. Gartenfestival Schloss Haldenstein lockte am
1. Juni-Wochenende rund 5’000 Besucher aus Nah und Fern und erweckte pure Gartenlust im unverwechselbaren Ambiente der historischen Anlage rund um das Schloss Haldenstein.
Das Team der Zuber Aussenwelten AG präsentierte beeindruckende Grünraumgestaltungen in ihrem individuellen Schaugarten und ermöglichte den Besuchern vor Ort ihren Garten aufgrund von Fotos und Skizzen kostenlos gestalten zu lassen.
Dieses Planungsangebot wurde überaus geschätzt und das Team der Tobler Landschaftsarchitekten AG, welches für die Umsetzung zuständig war, war restlos ausgebucht während diesen drei Tagen. Besucher der Zuber Aussenwelten AG staunten über die unzähligen Möglichkeiten zur Gartengestaltung individuell auf ihre Bedürfnisse und Wünsche zugeschnitten. «Wir sind überwältigt und unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Ein grosses Dankeschön gilt auch der Organisation des Fördervereins Schlossgarten Haldenstein und dem gesamten ehrenamtlichen Organisationskomitee auszusprechen», sagt Olivier Zuber, Inhaber der Zuber Aussenwelten AG.
Das herrliche Sommerwetter animierte die Besucher bei den Ausstellern zu stöbern, einzukaufen, sich beraten zu lassen und neue, interessante Kontakte zu knüpfen. Es wurde flaniert, geplaudert, bestaunt und ausgetauscht. Der öffentliche Rosengarten lud zum geniessen ein und musikalische Beiträge umrahmten tagsüber und am Abend das Programm im Festivalgelände.
Gartenkultur mit Zuber Aussenwelten – 2012
21. April 2012
Der Traum vom Garten ist seit jeher eine fundamentale Sehnsucht des Menschen, denn im Garten gibt es ein Wechselspiel von Kunst und Natur. Deshalb ist der Garten immer auch mehr Zier- als Nutzgarten. In diesem Zusammenhang und in Zusammenarbeit mit Chur Tourismus, präsentiert Zuber Aussenwelten Gartenkultur in der Alpenstadt. Interessierte und Gartenfreunde erhalten neu einmal pro Monat Einblick in unterschiedliche Gärten der Stadt Chur. Darunter zählt der neu gestaltete Fontanapark, der bestehende Elemente aus der Barockzeit mit teilweise neu errichteten Garten- und Wasseranlagen verbindet und täglich neue Besucher anzieht, wie auch drei unterschiedliche Privatgärten an der Kirchgasse, am Plessurquai und an der Aquasanstrasse. Die Besitzer der einzelnen Gärten werden die Teilnehmenden mit ihren persönlichen Ausführungen begeistern und die Geschichte, die hinter jedem Garten steckt präsentieren.
Wandeln Sie mit uns durch prachtvolle und verwunschene Gärten inmitten der Stadt Chur.
Schneeschimmel: Böse Überraschung nach langem Winter!
4. März 2012
Schneeschimmel
Da in diesem Winter über einen langen Zeitraum eine geschlossene Schneedecke über den Rasenflächen gelegen hat, konnten unsere Kundengärtner in vielen Gärten einen mittleren bis erheblichen Schneeschimmel-Befall feststellen.
Der Schneeschimmel wird von einem Pilz namens Gerlachia nivalis verursacht. Er entwickelt sich bei Temperaturen zwischen 0 und 10 Grad Celsius optimal. Die Krankheit ist aber keinesfalls auf die Wintermonate beschränkt, sondern kann bei feucht-kühler Witterung mit stärkeren Temperaturschwankungen auch ganzjährig auftreten. Erst bei Temperaturen über 20 Grad Celsius breitet der Schneeschimmel sich nicht weiter aus.
Bekämpfung
Eine Schneeschimmel-Infektion kann mit einem Fungizid bekämpft werden. Unsere Erfahrungen zeigen aber, dass aber bereits folgende Massnahmen einen guten Erfolg versprechen:
1. Vertikutieren
2. Kahle Stellen mit Rasensamen nachsäen
3. Rasen mit Frühlingsdünger düngen
Mit den wärmeren Temperaturen wird Ihr Rasen wieder wüchsig und sich in neuem, satten Grün präsentieren.
Warten Sie nicht zu lange, mit dem Anwenden geeigneter Massnahmen, da sich der Pilz weiter ausbreitet und erhebliche Schäden anrichten kann!
Gerne unterstützen wir auch Sie in Ihrem Garten!
Moderne Eleganz in ländlicher Umgebung
1. März 2012
Jetzt Gehölze schneiden
27. Januar 2012
Während der Wintermonate können und sollen Gehölze geschnitten werden. Die Pflanzen befinden sich in einer Ruhephase und lassen sich dadurch ideal schneiden und formieren. Mit einem fachmännischen Schnitt wird gewährleistet, dass sich Ihre Gehölze über Jahre gut entwickeln und nicht aus der Form wachsen. Ihre Gartenlieblinge werden sich mit kräftigen neuen Trieben, gesundem Wachstum und Blütenpracht bedanken.
Die Magnolie ist eine der wenigen Pflanzen die nur sehr vorsichtig geschnitten werden sollten
Kulturgut Garten
1. Januar 2012